Herzlich willkommen an den BBS I Emden
Angehende Erzieherinnen gestalten Projekt zum Thema "Mein Körper und ich"
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Im Kindergarten „Up Padd" erforschten die angehende Erzieherinnen der Berufsbildenden Schulen 1 Emden im Rahmen eines Projektes („Die Körperforscher-Mein Körper und ich") mit acht Kindern den eigenen Körper. Die Körperforscher haben sich über zwölf Wochen jeden Mittwoch mit der Thematik befasst, um den eigenen Körper zu erkunden.
Dabei standen zum Beispiel durch unterschiedliche Experimente auf dem Programm, um zu erfahren, wie die eigene Muskulatur oder die Verdauung funktioniert. Ein Highlight für die Kinder war ein Ausflug mit einer Marktralley. Es wurden Lebensmittel für ein gesundes Frühstück eingekauft.. Für einige Kinder war dann der ungewohnte, aber doch leckere Geschmack von gesundem Schwarzbrot eine ganz neue Erfahrung.
Die erarbeiteten Ergebnisse sind an der hölzernen Körperfigur „Lucy" zu erkennen, welche nun im Kindergarten ausgestellt ist. Zudem haben die Kinder am Ende des Projektes ihre Ergebnisse an unterschiedlichen Stationen den anderen Kindern im Kindergarten und ihren Eltern präsentiert.
Das Foto zeigt die Kindergartengruppe mit den angehenden Erzieherinnen der Fachschule Sozialpädagogik der BBS i Emden Sarah Fleßner, Sabrina Weber , Annika Duis und Lara Meyer.
Müllsammelaktion
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An ihrem letzten Schultag vor den Osterferien beteiligten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schülerfirma "Teacher's Equipment" der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft - Schwerpunkt Büromanagement am diesjährigen Emder Frühjahrsputz "Unsere saubere Stadt". Außer einer Menge an Leergut und Verpackungen wurden dieses Jahr auch ein Fahrrad und ein Einkaufswagen gefunden. Das Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler der Klasse HH-1 mit ihren Klassenlehrern und den gefüllten Müllsäcken.
Öffnungszeiten in den Osterferien
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Die Schule ist vom 08.04.2019 bis 23.04.2019 werktags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet!
Projektarbeit in der Fachoberschule Wirtschaft der BBS I Emden
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Im Rahmen des Lerngebietes 12.1 planen die SchülerInnen der Fachoberschule Wirtschaft der BBS I Emden eigenständig mithilfe der Projektmanagementmethode und einem Unternehmen als Auftraggeber in Kleingruppen ein Projekt, das sie anschließend durchführen und auswerten. Über dieses Projekt verfassen die SchülerInnen einen Projektbericht, in dem sie ihr eigenes Vorgehen kritisch reflektieren.
Nachdem die SchülerInnen im Rahmen des Kooperationsvertrags zwischen den BBS I Emden und der Hochschule Emden/Leer durch eine Führung die neu gestaltete Hochschulbibliothek am Campus in Emden kennen gelernt und eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten erhalten haben, nutzten sie jetzt die Möglichkeit in der Bibliothek zu recherchieren und zu arbeiten. In der Bibliothek konnten die SchülerInnen zwischen modernen Gruppenarbeitsräumen, ruhigen Leselounges und Notebookarbeitsplätzen etc. wählen. Zudem standen weitere PCs für die Online-Recherche zur Verfügung. Die SchülerInnen lobten die moderne Ausstattung und die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in der Bibliothek und sprachen sich für eine baldige Wiederholung des Besuchs aus.
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Theateraufführung der Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger
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"Der ganz normale Wahnsinn..." - so lautete der Titel des von der HEP3 (Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger) eindrucksvoll dargebotenen Theaterstücks in Form einer Satire.
Die selbst verfassten, auf nahezu wahren Begebenheiten beruhenden Szenen eines Alltags in einer Pflegeeinrichtung beeindruckten das Publikum am Mittwoch im Rahmen des Schulvormittags. Das schauspielerische Talent und der Eifer, mit dem die Schülerinnen und Schüler unter Leitung von Kuno Erdtmann das optionale Angebot des Theaterspielens annahmen und umsetzten, lässt auf weitere Aufführungen hoffen...
Zukunftstag 2019
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Die zehn Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren wurden im Rahmen des Zukunftstages 2019 an den BBS I von Abteilungsleiter Thomas von Dincklage empfangen. Unter seiner Anleitung erstellten die Jugendlichen im Laufe des Vormittags eine Webseite und lernten das Erstellen von 3D-Dateien für den 3D-Drucker der Schule kennen.
Zum Abschluss unternahm die Gruppe einen Rundgang durch die neu erstellte "smart factory" der BBS II und lernte die Fernsteuerung von Robotinos mit einem X-Box-Controller kennen, die den Berufsbildenden Schulen in Emden zur Produktion und zum Vertrieb von individualisierten "Raspberry Pi"-Platinen und Gehäusen dient.
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Berufliches Gymnasium Klasse 11a : Italienaustausch
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Vom 27.März bis 03. April 2019 nehmen fünfzehn Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a mit ihren Lehrerinnen Ruth Frerichs und Karin von Häfen am alljährlich stattfindenden Austausch mit der Partnerschule in Romentino/Novara teil.
Die italienischen Austauschpartner besuchten Emden bereits im letzten Hebst.
Nun begaben sich die Emder auf die Reise und werden gemeinsam mit den Italieniern an dem Projekt "Nachhaltigkeit" arbeiten. Zudem stehen Ausflüge nach Mailand und Genua auf dem Programm.
DKMS Typisierungsaktion: Heute schon was Gutes getan?
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Alle 15 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs.
Stammzellenspenden sind häufig die einzige Aussicht auf Heilung. Zwei Drittel aller Patienten finden aber keinen Spender in der eigenen Familie und sind daher auf Hilfe angewiesen, um ihren „genetischen Zwilling“ zu finden um ihr Leben zu retten.
Hier setzt die Arbeit der DKMS an. Die DKMS betreibt die weltweit größte Datei von potentiellen Stammzellenspendern. Mittlerweile sind über acht Millionen Menschen registriert. Hierdurch können jedes Jahr tausende Menschen gerettet werden.
Trotzdem findet immer noch jeder siebte Patient keinen passenden Spender.
Aus diesem Grund veranstalten die BBS I Emden am Mittwoch, den 27.03.2019 eine Spenden- und Registrierungsaktion für die DKMS.
Jeder Schüler und Lehrer zwischen 17 und 55 Jahren kann sich am kommenden Mittwoch zwischen 9:00 und 12:50 im Raum neben der Mensa registrieren lassen. Die Registrierung erfolgt unproblematisch mit Hilfe eines Wangenabstriches. Der ganze Prozess dauert keine 20 Minuten.
Weitere Informationen zur Arbeit der DKMS sind unter www.dkms.de zu finden.
Expedition Studium
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Die SchülerInnen der Fachoberschule Wirtschaft der BBS I Emden informierten sich am 20. März 2019 unter dem Motto „Expedition Studium“ über verschiedene Studienmöglichkeiten an der Hochschule Bremen.
Die Hochschule Bremen bietet mit 66 Bachelor-, Master- und dualen Studiengängen, die überwiegend international ausgerichtet sind, ein fachlich breites Spektrum mit interessanten beruflichen Perspektiven. Die Studiengänge reichen dabei von A wie Angewandte Wirtschaftssprachen bis Z wie Zukunftsfähige Energiesysteme. Im Rahmen des Informationstags hatten die SchülerInnen die Möglichkeit mit Studierenden der verschiedenen Studiengänge, aber auch mit MitarbeiterInnen der Studienberatung, des International Office sowie weiterer Serviceeinrichtungen der Hochschule ins Gespräch zu kommen. Die Studierenden präsentierten an zahlreichen Ständen nicht nur den Aufbau und die Anforderungen der verschiedenen Studiengänge, sondern verdeutlichten den SchülerInnen auch, mit welchen Fragestellungen sich Studierende in den einzelnen Fachrichtungen auseinander setzen, z. B. Welche Rolle spielt das Internet für den Handel? Weshalb gehört ein Jahr im Ausland bei uns dazu? Was ist Erlebnismarketing? Wie können Gesundheit und Pflege gemanagt werden? Was macht der Freizeitwissenschaftler?
Anschließend nutzten einige SchülerInnen die noch verbleibende Zeit, um sich mit viel Spaß im neuen Jump House in Bremen auf zahlreichen Trampolinen richtig „auszupowern“.
Emder Schülerinnen und Schüler der BBS I und BBS II punkten bei Jugend gründet
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Sie wollen aktuelle Digitalisierungstechnologien im Rahmen von Industrie und Wirtschaft 4.0 im Produktionsprozess umsetzen und über ihre Website www.pic-emden.de an den Endverbraucher vertreiben. Mit dieser Vision sind sechs Schülerinnen und Schüler der BBS I und BBS II Emden beim Wettbewerb „Jugend gründet“ angetreten. Mit ihrem Team „PIC – Personal Individual Cases“ und dem dazugehörigen Businessplan zur Gründung eines Unternehmens wurden Sie am 20. März in der ersten Wettbewerbsphase zum „Pitch Event“ von „Jugend gründet“ nach Berlin eingeladen. Dort galt es die Idee der individualisierten Produktion von Raspberry PI-Gehäusen einer Jury aus Vertretern u.a. von Google for Entrepreneurs, Volkswagen und der Steinbeis Stiftung vorzustellen.
Bei ihrer Idee geht es um die Umsetzung von Industrie 4.0-Strategien in der Produktion und den Vertrieb von individualisierten Raspberry PI Platinen und Gehäusen innerhalb einer Schülergenossenschaft der BBS I und BBS II Emden. Der Raspberry PI ist ein einfach aufgebauter Einplatinencomputer, der entwickelt worden ist, um jungen Menschen den Erwerb von Programmier- und Hardwarekenntnissen zu erleichtern. Alexander Baljuls, Ilona Röpkes, Aylin Malter, Marcus Suntken, Florian Strehlke und Lukas Will möchten ihr Produkt nicht nur individuell produzieren, sondern auch individuell konfektionieren. So stehen beispielsweise unterschiedliche Software und Ausbaustufen des Einplatinencomputer als Smart-Home-Komplettlösung, Media-Server oder Alarmanlage zur Auswahl.
Der "Pitch Event" ist laut einer Pressemitteilung der Veranstalter von "Jugend gründet" die Belohnung für die Teams mit den besten von 739 Businessplänen, die im Wettbewerbsjahr 2018/2019 eingereicht wurden und so ließ es sich Johann Saathoff (MdB) nicht nehmen, das Team bei der Präsentation im Factory Berlin am Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg zu besuchen und sich das Projekt erklären zu lassen. Das Team aus Emden belegte am Ende der Veranstaltung den respektablen 6. Platz. „Ich bin beeindruckt, was die jungen Leute mit ihrem Projekt auf die Beine gestellt haben. Auch wenn es nicht für den ersten Platz gereicht hat, bin ich stolz, dass das Team aus Emden es geschafft hat, ihr Projekt persönlich bei dem Event vorzustellen.“ so Saathoff.
Bereits am Vortag des Pitches waren die Schülerinnen und Schüler und die sie betreuenden Lehrkräfte nach Berlin zu einem spannenden Rahmenprogramm angereist, bei dem sie den Spirit der Stadt und der dortigen Gründerszene erlebten. Sie besichtigten u.a. den Ahoy! Co-Working space, in dem sich junge Gründerinnen und Gründer vernetzen und innerhalb des 6-monatigen Programms auf dem Kreativ-Gelände ein modern ausgestattetes Co-Working-Büro nutzen und Zugang zu verschiedenen Technologien von Partnern erhalten.
Seit Ende Januar läuft bereits die zweite Wettbewerbsphase, das „Jugend gründet“-Planspiel. Bei der Unternehmenssimulation versuchen alle Wettbewerbsteilnehmer, unabhängig von ihrem Abschneiden in der Businessplanphase, über acht Spielperioden hinweg ihr virtuelles Unternehmen mit unternehmerischen Entscheidungen durch die Höhen und Tiefen der Konjunktur zu führen.
Die Gesamtbesten aus beiden Wettbewerbsphasen (Businessplan- und Planspielphase) werden dann nochmals zum Bundesfinale nach Stuttgart eingeladen.
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Weitere Informationen zum Projekt und zum Wettbewerb "Jugend gründet" erhalten Sie auch unter www.viernull-emden.de sowie www.pic-emden.de.
Besuch Emder BBSI-Schülerinnen im Landtag
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Zwei Schülerinnen der BBS 1 Emden, die die Fachschule Heilerziehungspflege im zweiten Ausbildungsjahr besuchen, fuhren gemeinsam mit sechs anderen Schülern der BBS 1 Aurich, des Gymnasiums Ulricianum, der IGS Emden und der IGS Marienhafe-Moorhusen nach Hannover in den Landtag. Grund dieser Fahrt war die Dialog-Veranstaltung „Wie erinnern wir in Zukunft?“ Da sich die Klasse derzeit mit dem Projekt „Nicht nur Treppen sind Barrieren – Ausgrenzung früher und heute“ befasst und mit der Gedenkstätte Engerhafe zusammenarbeitet, wurden diese Schüler ausgewählt und von den zwei Mitarbeitern Lilo Kessler und Ulrich Kohlhoff aus Engerhafe begleitet.
Ziel dieser Veranstaltung war es, Ideen zu sammeln, um junge Leute an das Thema Gedenkstätten heranzuführen, da die Jugendlichen in der Zukunft nicht mehr auf Zeitzeugen zurückgreifen können.
Die Präsidentin des Landtages Dr. Gabriele Andretta eröffnete die Veranstaltung. Anschließend sprach Prof. Dr. Dietmar von Reeken von der Carl von Ossietzky Universtität Oldenburg zum Publikum und stellte einige Projektarbeiten vor.
Die Veranstaltung beinhaltete eine Arbeitsphase, in der Ideen erarbeitet wurden, die junge Leute an das Thema Zeitzeugen und Gedenkstätten heranführen sollte. Anschließend wurden die Ergebnisse dem Publikum vorgestellt. Zu den vorgestellten Ideen zählte u. a. die Einbeziehung von Social Media, das Durchführen von Projekten mit Schülern oder die Ermöglichung eines Freien Sozialen Jahrs in Gedenkstätten.
Prävention von Medienabhängigkeit
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Ein Projekt der 12.Klasse der Fachoberschule Sozialpädagogik der BBS I Emden
Medien prägen unseren Lebensalltag - durch die intensive Nutzung können gesundheitliche und soziale Probleme entstehen. Im Rahmen einer Projektarbeit beschäftigte sich die Klasse 12 der Fachoberschule Sozialpädagogik vertiefend mit dieser Thematik. Dabei rückte die Frage, wie einer problematische Entwicklung vorgebeugt werden kann, in den Mittelpunkt. Denn laut einer DAK-Studie von 2018 sind 2,6% der befragten Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren bereits süchtig nach Social Media, dabei sind Mädchen häufiger betroffen als Jungen. Auf alle Jugendlichen dieser Altersgruppe in Deutschland hochgerechnet entspricht dies etwa einer Zahl von 100.000 Betroffenen.
Zunächst setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinander und erarbeiteten, wann eine Abhängigkeit vorliegt. Im Anschluss wurden konkrete Präventionsangebote für die Klasse 11 der Fachoberschule der BBS I und für die sechsten Klassen des Max-Windmüller-Gymnasiums ideenreich geplant und mit viel Engagement durchgeführt.
Hierzu einige Einblicke: Ein Würfelspiel mit Ereignisfeldern oder eine Umfrage regten das Nachdenken über die Mediennutzung an. Die Sechsklässler positionierten sich zum Beispiel bei einer Aussage wie „Ich schreibe sehr viel mit meinen Freunden in sozialen Medien“ mit „trifft zu“ oder „trifft nicht zu“. Diese Methode ermöglichte es den Kindern, ihr Medienverhalten zu vergleichen.
Zu einem "Hashtag" positive und negative Kommentare zu erfinden, zeigte, wie wichtig eine angemessene Kommunikation in den sozialen Medien ist. Und ein schwerer Rucksack veranschaulichte, wie belastend Erfahrungen mit Cybermobbing sein können.
Für alle Beteiligten war es eine interessante und erfahrungsreiche Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen.
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BBS I Emden informiert über Erzieherausbildung
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Die Berufsbildenden Schulen I Emden veranstalten am Mittwoch, 13. Februar 2019 einen Informationsnachmittag, der sich an alle richtet, die sich für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher interessieren. Wer Erzieherin bzw. Erzieher werden möchte, muss nach dem Realschulabschluss eine zweijährige Ausbildung in der Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/-in absolvieren, um anschließend die zweijährige Fachschule Sozialpädagogik zu besuchen. Bewerber mit Fachhochschulreife oder Abitur oder mit abgeschlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung können die Ausbildung um ein Jahr verkürzen. Da die Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in zertifiziert ist, besteht auch die Möglichkeit einer Umschulung.
Die Besucher des Informationsnachmittages erhalten neben vielen Informationen über Organisation und Inhalte der Ausbildung und über das Aufnahmeverfahren auch die Gelegenheit, an einzelnen Unterrichtssequenzen teilzunehmen und die Unterrichtsräume zu besichtigen.
Der Informationsnachmittag beginnt um 15 Uhr im Raum 001 der BBS I Emden, Steinweg 24.
Interessierte, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, sollten sich kurz telefonisch im Sekretariat der BBS I anmelden (04921/874109).
Weitere Beiträge...
- Ausbildung zum/zur Sozialpädagogischen Assistent/in
- Industrie 4.0 am Standort Emden
- Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020
- Frieden als größter Wunsch zum Abschluss des Jahres
- Impressionen des "Internationalen Weihnachtsmarktes"
- Impressionen der Google Zukunftswerkstatt
- Abiturienten informieren sich über niederländisches Krankenversicherungssystem
- Italienische Austauschschüler in Emden an den BBS I